Rapsoul – Unbeschreiblich – Live

© Sony BMG Music Entertainment

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Rapsoul – Unbeschreiblich – Live

D 2006

FSK: ohne Altersbegrenzung

Länge: ca. 99 Min.

Vertrieb: Sony BMG Music Entertainment

Filmzine-Review vom 27.11.2006

 

Mit poppigem Blümchen-Rap, gefühlsechten und garantiert selbst erlebten Texten trifft das Frankfurter Trio Rapsoul vermutlich genau den Nerv der Zeit und den einer Generation, in der neuerdings auch Deutsche mit Akzent sprechen („Isch streischel dursch dein weisches Haar“). Mit dem Aschaffenburger C. J. Taylor haben sie immerhin eine schöne Soulstimme an Bord und klingen ein bisschen wie die Junior-Ausgabe der Söhne Mannheims, denn ihr Produzententeam hatte auch schon bei Pelham, Setlur und Co. die Finger im Spiel. In intimer Club-Atmosphäre spielen sie in der Berliner Kalkscheune vor einem überwiegend weiblichen Teenie-Publikum – die Wohnzimmerausgabe Unbeschreiblich – Live gibt’s leider nur in Stereo.

 

Ninas Filmwertung

Nina

Nina

Synchronisationsverweigerin. Steht auf Klassiker und hat eine Schwäche für Hitchcock, James Stewart und Cary Grant. Bevorzugt Independent-Kino und visuell aus dem Rahmen fallende Filme à la Tim Burton oder Wes Anderson.

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Diese DVD/Blu-ray wurde uns vom Vertrieb Sony BMG Music Entertainment kostenlos zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Unsere Bewertung ist davon jedoch nicht beeinflusst und gibt die unabhängige, persönliche Meinung des jeweiligen Rezensenten wieder.
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