© Nuclear Blast

Death – Live in L.A. (Death and Raw)

D 2001

FSK: ab 6 Jahren

Länge: ca. 81 Min.

Vertrieb: Nuclear Blast

Filmzine-Review vom 07.05.2003

Death sind zweifellos als wohl richtungsweisendste und prägendste Band des Death Metal zu bezeichnen. Alben wie „Scream Bloody Gore“ aus dem Jahr 1987 wurden zu Meilensteinen der Szene. Gründer Chuck Schuldiner starb im Dezember 2001 an Krebs, nachdem er trotz diverser Benefizkonzerte und zahlreicher Spenden von Fans die Medikamente und OPs nicht mehr finanzieren konnte…

Die DVD Live in L.A. (Death & Raw) zeigt ein Konzert der 1998er Tour mit einer gelungenen Songauswahl von ganz frühen Demos bis zu Titeln vom damals aktuellen Studioalbum. Die Bildqualität rangiert bestenfalls auf Videoniveau, viel zu grobkörnig und unscharf ist das Bild, was besonders in den zahlreichen Dunkelphasen auf der Bühne unangenehm auffällt. Der Ton ist für Stereo-Verhältnisse ganz in Ordnung, Extras sucht man allerdings vergeblich.

Ninas Filmwertung

Etwas mageres DVD-Vermächtnis einer Metal-Legende.

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Nina

Synchronisationsverweigerin. Steht auf Klassiker und hat eine Schwäche für Hitchcock, James Stewart und Cary Grant. Bevorzugt Independent-Kino und visuell aus dem Rahmen fallende Filme à la Tim Burton oder Wes Anderson.

• Until Dawn - 28. Juli 2025
• Heldin - 22. Juli 2025
• Flow - 11. Juli 2025
• Dexter: Original Sin - 18. Juni 2025

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