I Am the Ripper
Frankreich 2004
FSK: ab 16 Jahren
Länge: ca. 93 Min.
Studio: Freakannibal Pictures
Vertrieb: epix
Filmzine-Review vom 04.11.2006
Ein vermummter Sensemann bereitet einer Party auf blutige Weise ein jähes Ende. Die Überlebenden flüchten, müssen aber feststellen, dass sie in der Wohnung nur im Kreis rennen und keinen Ausgang finden können. Im Fegefeuer bekommen die Tapfersten noch eine zweite Chance…
Der trashige C-Movie-Slasher I Am the Ripper wurde offensichtlich mit dem 15 Jahre alten Prototypen einer Videokamera gefilmt, auch die Akteure scheinen willkürlich die ersten zehn Personen gewesen zu sein, die dem „Regisseur“ auf dem Weg zum Baumarkt (zwecks Einkauf von blutroter Farbe) begegnet sind. Gedreht wurde im eigenen Jugendzimmer und im Keller der Eltern. Die Kneipe nebenan muss als Fegefeuer herhalten, aber mit ein bisschen rotem Licht klappt das schon. Anschließend zerhäckselt man noch das Band für die crazy Highspeed-Schnittoptik und fertig ist der Schrott-Slasher für unerschrockene Horror-Allesvertilger.
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