Pink Floyd – The Dark Side of the Moon

© Eagle Vision

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Pink Floyd – The Dark Side of the Moon

GB 2003

FSK: ohne Altersbegrenzung

Länge: ca. 88 Min.

Vertrieb: Eagle Vision

Filmzine-Review vom 08.01.2004

Pink Floyds Dark Side Of The Moon gilt nach wie vor als eine der größten Platten der Musikgeschichte und hielt sich nach der Veröffentlichung im Jahre 1973 nicht weniger als 26 Jahre in den amerikanischen Billboard Charts. Wie es zu dem historischen Projekt kam, davon erzählt die DVD, die sinnigerweise den gleichen Namen des Albums trägt. Selbstverständlich verlaufen die Interviews mit den redseligen Herren Gilmour, Waters, Wright und Mason (inkl. angespielter Stücke) streng chronologisch nach der Trackliste von Dark Side Of The Moon. Hartgesottenen Pink Floyd-Fans mag die Dokumentation Tränen in die Augen treiben, „normale“ Freunde anspruchsvoller Rockmusik hätten sich indes wohl etwas mehr versprochen. Da Pink Floyd in Sachen Soundtüftelei mit Sicherheit Pionierarbeit geleistet haben, wirkt der altmodische 2.0 Stereo-Ton der DVD doch leicht befremdlich.

 

Marcs Filmwertung

Viele Infos, wenig Musik – Pink Floyd-Anhängern wird’s trotzdem gefallen.

Marc

Marc

Cineast bis in die Haarspitzen. Anything goes außer Schweiger & Schweighöfer und Bollywood. Regie-Lieblinge: Fincher, Mann, Scorsese, Coppola, Lynch, die Coens, Tarantino, Cameron, De Palma, P.T. & Wes Anderson, Spielberg.
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Diese DVD/Blu-ray wurde uns vom Vertrieb Eagle Vision kostenlos zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Unsere Bewertung ist davon jedoch nicht beeinflusst und gibt die unabhängige, persönliche Meinung des jeweiligen Rezensenten wieder.
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