A Technicolor Dream

© Eagle Vision

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A Technicolor Dream

USA 2007

FSK: ohne Altersbegrenzung

Länge: ca. 90 Min.

Vertrieb: Eagle Vision

Filmzine-Review vom 29.10.2008

 

Die Friedensbewegung im London der 60er Jahre war zum großen Teil eine Bewegung gegen Atomwaffen und für nukleare Abrüstung. Die Protestmärsche der Campaign for Nuclear Disarmament, aus denen das später international anerkannte kreisförmige Peace-Zeichen hervorging, gehörten genauso dazu wie der kurze aber heftige Ruhm des UFO Club und somit auch Bands wie Pink Floyd oder The Pretty Things. A Technicolor Dream verbindet zeitgenössisches Bildmaterial mit aktuellen Interviews von damals maßgeblichen Mitmischern wie Roger Waters und Nick Mason von Pink Floyd oder John Hopkins und Joe Boyd, den Gründern des UFO Club. Unterm Strich bleibt die Doku jedoch ein sehr spezieller Film, der sich weniger an ein breites Publikum als vielmehr an interessierte Insider richtet.

 

Ninas Filmwertung

Nina

Nina

Synchronisationsverweigerin. Steht auf Klassiker und hat eine Schwäche für Hitchcock, James Stewart und Cary Grant. Bevorzugt Independent-Kino und visuell aus dem Rahmen fallende Filme à la Tim Burton oder Wes Anderson.

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Cast & Crew

Diese DVD/Blu-ray wurde uns vom Vertrieb Eagle Vision kostenlos zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Unsere Bewertung ist davon jedoch nicht beeinflusst und gibt die unabhängige, persönliche Meinung des jeweiligen Rezensenten wieder.
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