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Iron Maiden – History of Iron Maiden, Part 1: Early Days (2 DVDs)

EU 2004

FSK: ab 12 Jahren

Länge: ca. 301 Min.

Vertrieb: EMI

Filmzine-Review vom 25.11.2004

Wenn man so viel für die Metal-Szene getan hat wie Iron Maiden, dann reicht selbst eine Doppel-DVD nicht aus, um das Vermächtnis der einflussreichen Briten angemessen zu würdigen. Daher widmet sich der erste Teil der History of Iron Maiden mit dem Titel The Early Days dem Beginn der Karriere in den Jahren 1975 bis 1983. Allein für die Dokumentation dieser kurzen Anfangsphase gehen satte 5 Stunden Laufzeit drauf. Neben der interessanten und ausführlichen 90-minütigen Doku, bei der alle (Ex-)Mitglieder der Band zu Wort kommen, sind die beiden Scheiben vollgestopft mit raren und teils bisher unveröffentlichten Live-Aufnahmen von Konzerten, Fernsehauftritten und dergleichen. Darüber hinaus kann man sich Ewigkeiten durch allerlei Bildmaterial klicken, wie Fotogalerien, sämtliche Tourdaten oder Tagebuchaufzeichnungen über die allerersten Auftritte, bei denen die Eisernen Jungfrauen ein Trinkgeld von 5 Pfund pro Auftritt bekamen. Die Menge des gebotenen Materials ist fast unschlagbar, Punktabzug gibt es für den Stereo-Sound und die stark schwankende Bildqualität.

Ninas Filmwertung

Vielversprechender erster Teil der Doku über eine der einflussreichsten Konstanten des Metal.

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Nina

Synchronisationsverweigerin. Steht auf Klassiker und hat eine Schwäche für Hitchcock, James Stewart und Cary Grant. Bevorzugt Independent-Kino und visuell aus dem Rahmen fallende Filme à la Tim Burton oder Wes Anderson.

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