Deep Blue Sea

© Warner Home Video

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Deep Blue Sea

USA 1999

FSK: ab 16 Jahren

Länge: ca. 106 Min.

Studio: Warner Bros.

Vertrieb: Warner Home Video

Filmzine-Review vom 11.11.2002

Durch Versuche an genetisch veränderten Haien hat eine Gruppe von Wissenschaftlern eine mögliche Behandlung gegen die Alzheimerkrankheit herausgefunden. Ein großer Pharmakonzern finanziert die Wissenschaftler, die ihre Versuche in einer gigantischen submarinen Forschungsstation durchführen. Als einer der Haie entflieht, besucht der Konzernchef (Samuel L. Jackson) des Aquatica-Projekts die Station und trifft dort auf die anderen Hauptcharaktere, u.a. einen „Haibändiger“ (Thomas Jane), einen bibelfesten Koch (Rapstar LL Cool J) und diverse Forscher. Es dauert nicht lange, bis ein schwerer Sturm losbricht und die ersten Darsteller zu Fischfutter verarbeitet werden…

Renny Harlins (Die Hard 2, Cliffhanger) Haithriller spielt von Beginn an äußerst geschickt mit den klassischen Elementen des Horrorfilms und erzeugt somit jede Menge Suspense und unerwartete Schockeffekte. Natürlich erinnert Deep Blue Sea in seiner Grundkonstellation an moderne Horrorklassiker wie Der Weiße Hai oder aber auch Alien. Nichtsdestotrotz ist das Ganze sehr unterhaltsam und spannend anzusehen. Auch wenn die Haie teilweise arg nach CGI (Computer Generated Image) aussehen, sind die Spezialeffekte insgesamt überzeugend.
Die ausgezeichnete Qualität und gute Ausstattung der US-DVD wurde für den Code 2-Release eins zu eins übernommen, auch wenn dies (nach heutigen Maßstäben) nicht mehr zur Topwertung im Bonusbereich reicht.

 

Marcs Filmwertung

Wer auf amerikanische Popcorn-Schocker steht, wird mit „Deep Blue Sea“ gut bedient.

Marc

Marc

Cineast bis in die Haarspitzen. Anything goes außer Schweiger & Schweighöfer und Bollywood. Regie-Lieblinge: Fincher, Mann, Scorsese, Coppola, Lynch, die Coens, Tarantino, Cameron, De Palma, P.T. & Wes Anderson, Spielberg.
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